"Endlich mal wieder ein Lebenszeichen"

Nelson-Mandela-Platz, Osttunnel - gibt es doch noch ein Ende der unendlichen Geschichte?

  • von  RK
    20.09.2016
  • Verkehr und Stadtplanung

"Endlich mal wieder ein Lebenszeichen" dachte ich bei der heutigen Nachrichtenlektüre. 
Nachdem der Nelson-Mandela-Platz stockt, der "Kaufhof"-Neubau noch lange nicht in trockenen Tüchern ist , wäre ein Durchbruch bei den Verhandlungen um den Osttunnel ein Lichtblick.

Wir verstehen zwar nicht warum der Bahn die Bahnhofsnordseite bei der Debatte um den Osttunnel so wichtig ist, er würde ja von der Südseite des Bahnhofs zur Haupthalle führen, für die Menschen rund um die nördliche Allersberger Straße, insbesondere auch für die Studenten, wäre dieser Zugang wichtig.

Geträumt haben wir immer von einer durchgehenden Verbindung vom Norden durch die Mittelhalle zum Nelson-Mandela-Platz mit zwei Durchgängen im Westen und Osten des Platzes können wir aber auch gut leben, zumal alle Planungen in Sachen Nelson-Mandela-Platz mit darauf ausgerichtet, dass es einen solchen Durchstich geben wird.

Wir hoffen nun, dass sich diese Planungen nicht so lange hinziehen, dass wir bis zum 200. Jubiläum der ersten Eisenbahnfahrt 2035 warten müssen. 

Unser Appell an die Bahn - vergesst bitte auch den Fußgängertunnel zwischen Südstadtpark und Sandstraße nicht - Euer Ex-Chef steht da seit dem letzten Bahnjubiläum (2010) im Wort.

Die gesamte Meldung auf www.nordbayern.de 

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/hauptbahnhof-bahn-will-neuen-fussgangertunnel-bauen-1.5498508

 

weitere Links:

Städtebaulicher Realisierungswettbewerb:

https://www.nuernberg.de/internet/referat6/verfahren7.html

Kunstwettbewerb:
https://www.nuernberg.de/internet/referat6/wbw_nmpl.html