SPD-Gibitzenhof-Steinbühl für dauerhafte Wasserspiele am Aufseßplatz

von Kerstin Gardill, stv. Vorsitzende des Ortsvereins

  • von  Kerstin Gardill
    27.09.2019
  • Umwelt Freizeit Spielen, Steinbühl

Unsere Stadtratskandidaten Igor Korovin und Anil Altun, Stadträtin Ilka Soldner und Oberbürgermeisterkandidat Thorsten Brehm freuen sich, dass der Brunnen wieder so gut ankommt.

„Dank unserer Südstadträtin Ilka Soldner haben wir es geschafft, dass der Jeppe-Hein-Brunnen zum zweiten Mal auf den Aufseßplatz kommt und für helle Begeisterung bei Jung und Alt sorgt“, freut sich der Vorsitzenden Anil Altun zusammen mit seinem Stellvertreter Igor Korovin. Beide kandidieren für den Stadtrat, nachdem Ilka Soldner nicht mehr antreten wird. Doch in der SPD aktiv bleibt sie natürlich weiterhin. Eine klare Forderung von ihr: „Wir brauchen ein dauerhaftes Wasserspiel hier auf unserem Aufseßplatz! Deswegen habe ich die Stadtverwaltung per Antrag gebeten, noch im Herbst diesen Jahres über die Ergebnisse der Bürgerbefragung zum Brunnen und über die Planung für ein dauerhaftes Wasserspiel zu berichten.“ Keinesfalls möchte sie riskieren, dass es in Sachen Brunnen auf dem Aufseßplatz zum Stillstand kommt. 

Volle Unterstützung erhält sie hier auch vom Vorsitzenden Anil Altun. „So wie es momentan aussieht, wird es erst im Jahr 2021 ein dauerhaftes Wasserspiel geben, was wir ziemlich ärgerlich finden“, sagt Altun. Es ist den im Stadtteil wohnenden Menschen nicht zu vermitteln, dass sie von Oktober an, bis 2021 wieder buchstäblich auf dem trockenen sitzen – gerade für die kleinen Südstädterinnen und Südstädter hat sich der Brunnen zu einem herrlichen Freizeitspaß entwickelt. Und natürlich haben auch die Erwachsenen daran große Freude, betonen Altun und Soldner. 

Für die SPD Gibitzenhof-Steinbühl steht unstrittig fest: Der begehbare Brunnen wertet unseren Stadtteil deutlich auf. Er hat sich zu einem harmonischen Treffpunkt für die Menschen in der Südstadt entwickelt. Unser Ziel ist deswegen ein dauerhaftes, begehbares Wasserspiel, am besten schon ab dem Jahr 2020.