Gerade wurde ein erstes Gespräch zum Kennenlernen mit Frau von Frantzky und Frau Schwab, die das Moderationsbüro in Sachen "Kaufhof am Aufseßplatz" organisieren sollen, geführt.

Beide haben viele interessante Ideen.
Wieder einmal liegt jetzt der Ball bei Metro Properties. Denn der, für die Zwischennutzungen notwendige Vertrag zwischen Metro und der Stadt liegt noch nicht vor.
Bis dahin kann nur gesammelt werden. Wir hoffen, dass der Vertrag bald kommt, damit eine erste Zwischennutzung beginnen kann und andere deren Vorbild folgen können.

Wichtig für die SPD Steinbühl bleibt nach wie vor:

1. Es muss schnell eine klare Definition geben was "Bürgerbeteiligung" in diesem Fall konkret bedeutet, ja bedeuten kann, da es sich um eine private Baumaßnahme handelt, deren Details nicht im Stadtrat beschossen werden können.
2. Es muss verlässliche und zeitnahe Informationen über die nächsten Schritte und Planungen im Projekt geben.
3. Zwischennutzungen müssen die Menschen und deren Bedürfnisse in der Südstadt einbeziehen - nicht nur als Konsumenten.

Robert Kästner
Vorsitzender der SPD Steinbühl